Epilepsieprojekt
Menschen mit Epilepsie werden wegen der traditionellen Vorurteile in Afrika häufig stigmatisiert, haben selten einen Schulabschluss, keine Ausbildung und leben häufig am Rand der Gesellschaft. Zugleich brauchen sie für ihre Erkrankung regelmässige medizinische Kontrollen und eine ständige Versorgung mit Medikamenten.
Viele Epilepsiepatienten kommen nicht nur aus der unmittelbaren Umgebung sondern auch von weitem ins Dispensaire von Mome Katihoe, weil sie dort preiswert, falls erforderlich auch gratis behandelt werden und immer die nötigen Medikamente bekommen. Die meist vierteljährlichen Kontrollen erfolgen bei mit Epilepsie erfahrenem Personal. Einmal im Jahr bieten wir eine ärztliche Untersuchung mit EEG an.
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